Asgard Eco

Das erste 100% biologisch abbaubare Zelt der Welt
Können wir ein Zelt entwerfen...
- das zu 100 % pflanzlich ist - ohne Plastik, Metall oder synthetische Bestandteile?
- das sich zersetzen würden, wenn es vergraben wird?
- das du im Grunde….essen kannst?
Die Antwort... ist JA!
Im Freien zu schlafen ist bereits ein großer Schritt in Richtung nachhaltigen Tourismus und eines glücklichen Lebens, aber wir sind immer auf der Suche nach neuen Wegen, die Natur durch die von uns verwendeten Produktionsprozesse und Materialien zu schützen.
Wir wollten also testen, wie weit wir die Idee von Camping ausdehnen können, ohne Spuren zu hinterlassen. Also überhaupt keine Spuren! Und wir sind dabei ziemlich weit gekommen. Allerdings müssen wir zugeben, dass der Verzehr von unserem Zelt ein bisschen mehr benötigt, als kräftiges Würzen und langsames Braten über dem Lagerfeuer..
Das Ergebnis ist das Asgard ECO - unser neues Konzeptzelt für eine nachhaltige Zukunft.
Die Plane selbst besteht aus Hanffasern, einem pflanzlichen Stoff, der ökologisch und schnell angebaut und gesponnen werden kann. Es ist stark und gleichzeitig weich und deshalb gut für Zelte geeignet.
Natürlich ohne Chemikalien. Um aber ausreichenden Wasserschutz wie bei unseren regulären Baumwollzelten zu erreichen, haben wir den Stoff mit Bienenwachs behandelt. Und was genauso wichtig ist: wir konnten das gleiche hervorragende Innenklima und die gleiche Atmungsaktivität beibehalten.
Alle Gurte und Abspannleinen sind aus Kokosfasern hergestellt und die Reißverschlüsse wurden durch Schlaufen und Muscheln ersetzt - was nicht nur funktionell, sondern auch schick ist. Die Mesh-Türen und -Fenster sind aus Jute, einer weichen pflanzlichen Bastfaser, und das Zelt wird mit Bambusstangen und Bambusheringen aufgebaut.
Im Moment spielen wir nur mit einer Idee und wollen unsere Vision mit dir teilen. Es gibt noch einige Herausforderungen zu bewältigen, bevor es für die kommerzielle Produktion bereit ist. Wir haben lediglich bewiesen, dass das Konzept möglich ist, und hoffen, dass wir innovatives Denken anregen können, um unser wertvollstes Gut, unseren Planeten, zu schützen.

